Stürzen wir un s - mit DIR - ins nächste Abenteuer!
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“Eine Reise von tausend Meilen
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Klatsch & Tratsch
Judy – Das Motorrad ist überall ein Türöffner
Wie und warum bist du zum Motorradfahren gekommen?
Meine 11 Jahre ältere Schwester hatte wegen ihrem Mann mit dem Motorradfahren angefangen, das fand ich total cool. Aber mein Papa war Polizeiwachtmeister ….
Der Essener Stephan Thiemann organisiert seit Jahren abenteuerliche Motorrad Touren in NEPAL. Er hat sich trotz der Corona Krise entschieden in dem asiatischen Land zu bleiben …
Dieser Artikel ist erschienen in der digitalen Zeitung „WAZ am Sonntag“ - FunkeMedien
…und zwar mit einer Motorradtour durch Nepal auf einer vorsintflutlichen, per Hand zusammengeschraubten Royal Enfield. Im Top Magazin schildert das Paar seine abenteuerliche Fahrt durch ein Land, in dem (angeblich) Linksverkehr herrscht und alle anderen Verkehrsteilnehmer beliebig oft wiedergeboren werden …
Spontan fiel mir ein Bericht über eine Tour deutscher Biker in Nepal ein. Ich surfte im Netz und fand den Artikel wieder. Sehr gefällig geschrieben. Aber das Thema war dermaßen interessant, dass ich es nicht bei einer bloßen Verlinkung belassen wollte. Ich nahm Kontakt zu Kayth aka MC Geiz vom Dragsäue MC….
Am 12. April habe ich Euch eine Tour von Membern des Dragsäue MC sowie des Equittatus Preußen MC durch Nepal vorgestellt. Der Bericht dazu kam sehr gut an. Geführt wurde der Tripp von www.motorbike-tour.com, einem Touranbieter, der sich voll und ganz auf Nepal…..
…in der nepalesischen Hauptstadt mussten Beck und seine Gefährten erst einmal mit dem dort herrschenden Verkehrschaos zurechtkommen. „Ich glaube, im ganzen Land gibt es nur drei Ampeln“, erzählt er lachend. Geprägt sei das Bild auf den Straßen von Mopeds und Lkw. „Was bei uns Autos sind, sind dort Zweiräder.“ …
ist ein indischer Motorradhersteller und zugleich die älteste noch produzierende Motorradmarke der Welt.
Seit 1901 - eine LEGENDE.
„SIE sind unsere wahren Helden! UNFASSBAR was diese Maschinen aushalten - DER WAHNSINN.
Gebaut damit WIR mit EUCH die Welt entdecken . Unser PLUS!“ ZitatStephan Thiemann Motorbike-Tours Ltd.
1896 erste Fertigung von Präzisionsteilen für Fahrräder und Waffen. Der Slogan „made like a gun“ gründete
sich auf diese Zeit und sollte für Qualität stehen.
1901 wurde das erste Motorrad gefertigt.
1902 Einführung eines V2 mit 300 cm³ und später 350 cm³.
1912 Einführung eines 770-cm³-V-Twin.
1914 Einführung eines 225-cm³-Zweitakters. Nach dem Ersten Weltkrieg fertigte man lediglich Zweitakter,
bis 1921 der 976 cm³- V-Twin diese ersetzte.
1924 bis 1928 Einführung der Einzylinder-350er sowie der kopfgesteuerten 500-cm³-Einzylinder.
1930 Einführung der 500-cm³-Vierventiler.
1933 Erstmals Export des Modells K mit 1140 cm³ ins Ausland.
1933 Produktionsbeginn der „Bullet“ (Projektil) mit 250 und 350 cm³.
1935 bis 1939 wurde auf der Basis des 225-cm³-Motorrads ein Transportdreirad mit einer Nutzlast von 3 cwt
(150 kg) gebaut.[1]
1939 erschien ein Motorrad mit 125-cm³-Zweitaktmotor. Es kam ab 1943 im Zweiten Weltkrieg unter dem
Namen „Flying Flea“ im Luftlandeeinsatz zu Bekanntheit. Nach dem Krieg wurden die Zweitakter und
die beiden Bullet-Versionen weiter gefertigt.
1953 bis 1960 wurden diverse in die USA exportierte Modelle von der „Indian Sales Corporation“ unter dem
Markennamen Indian vermarktet.
1955 Aufbau der Produktion für die Bullet in Madras. In England wurden weiter Parallel-Twins gefertigt, zum
Beispiel die 500er- Twin von 1949 bis 1963, dann die 700 Meteor von 1952 bis 1962. Die Crusader,
gebaut von 1956 bis 1966 hatte einen Einzylindermotor mit 250 cm³. Die Krönung war die Interceptor
mit 750 cm³, ein Paralleltwin mit 52,5 hp[2](39 kW).
1970 endete mit der Interceptor die Produktion in England. In Indien erfreut sich die Bullet 350 steigender
Beliebtheit. In den Export gingen die 500er-Typen.
1984 übernahm Royal Enfield India die Rechte und Namen von Zündapp und fertigte die Mofas/Mopeds
CS-25/CS-50 bis in die 90er-Jahre in Madras.
1994 übernahm der Fahrzeughersteller Eicher Goodearth Ltd., ursprünglich ein Joint-Venture des indischen
Importeurs Goodearth mit dem inzwischen erloschenen deutschen Traktorenhersteller Gebr. Eicher,
Enfield India und nannte diese um in Royal Enfield Motors Limited.
1999 gingen die Namensrechte an „Royal Enfield“ nach Indien, so dass die Motorräder nun nicht mehr offiziell
Enfield India genannt werden mussten, sondern wieder „Royal Enfield“ heißen durften. Von den Bullet
wurden jährlich ca. 35.000 Stück produziert.
2000 wurde eine neue Fabrik eröffnet, die Fertigungsqualität gesteigert und in Indien eine neue Variante der
350er vorgestellt.
2005 wurde die neue linksgeschaltete Bullet Elektra 500 in Großbritannien eingeführt.
2006 setzte die Einführung neuer Abgasvorschriften (EURO 3) für neu zugelassene Motorräder vorerst der
Geschichte der Bullet in Europa ein absehbares Ende. Sowohl für die Ottomotoren aus Indien als auch
für die meisten Kleinserien-Umbauten auf Dieselmotor galt eine Schonfrist für Kleinserien. Da in
Europa jährlich weniger als 5.000 Einheiten importiert wurden, konnte
die Enfield bis 31. Dezember 2007 mit entsprechender Herstellerbescheinigung ohne Probleme
zugelassen werden. Eine endgültige Möglichkeit der Zulassung bis 31. Dezember 2008 wurde durch
eine erneute und allerletzte Ausnahmeregelung ermöglicht. Auch der Dieselmotorrad-
Kleinserienhersteller Fa. Sommer war weiterhin auf dem Markt, durfte aber aus
Zulassungsgründen nicht mehr mit dem Herstellernamen „Royal Enfield“ vermarkten.
2008 erfüllten die neuen Modelle mit dem neuen Motor mit Saugrohreinspritzung (Electronic Fuel Injektion,
EFI) auch die Anforderungen der EURO-3-Abgasnorm. Der Motor wurde zunächst in den Modellen
Royal Enfield Bullet 500 Classic EFI und Royal Enfield Bullet 500 Electra EFI verwendet.
2011 kam die Royal Enfield Bullet 500 Standard EFI auf den Markt. Die Bullet 500 Classic EFI war nun auch
in der Version Military erhältlich.
2012 wurde die „Continental GT“ (535 cm³) im Stil eines Cafe Racers der 1960er-Jahre in Deutschland auf
der Messe Intermot vorgestellt.
2016 wurde die „Himalayan“ auf der EICMA 2016 in Mailand für Europa präsentiert.
2017 kündigte man einen 650er-Zweizylinder an, der in England entwickelt wurde.
2018 kamen die Modelle Interceptor 650 und Continental GT 650 auf den Markt.
2021 wird im Frühjahr das Modell Meteor 350 mit einem komplett neuentwickelten 349 cm³-Motor in
Europa eingeführt.
2021 wird im Herbst die Classic 350 reborn vorgestellt. Sie ersetzt die alte Bullet.
2022 wird auf der Intermit in Köln die Hunter 350 – ein Roadster für Fahranfänger – vorgestellt.
2022 auf der EICMA vorgestellte Royal Enfield Super Meteor Cruiser ist set Juni 2023 auf dem deutschen
Markt.
Die bis heute in Indien produzierte Bullet 500 – ein klassischer Langhuber mit 16 bis 18 kW (22 bis 25 PS) – ist inzwischen eines der meistgebauten Motorräder der Welt.
Weitere Berühmtheit erlangte das Unternehmen dadurch, dass die Bullet mit einem Dieselmotor als eines der wenigen Diesel-Serien-Motorräder angeboten wurde. Die getrennten Gehäuse von Motor und Getriebe – die bis in die 1960er-Jahre im Motorradbau generell üblich waren – machen die Bullet zur idealen Basis für diese Konstruktionen, die das originale Getriebe mit einem nachträglich eingebauten Dieselmotor kombinierten. Zum Beispiel gab es das von Royal Enfield selbst hergestellte, inzwischen aber längst eingestellte Diesel-Modell Taurus 325. Als technisch am weitesten entwickelt werden die späteren Modelle der Firmen Beckedorf, Sommer Motorradtechnik und Vahrenkamp angesehen. Bisher wurden die mit einem Lombardini-Diesel ausgestattete Beckedorf ca. 150-mal und die Hatz-Sommer-Diesel bzw. Vahrenkamp-Diesel ca. 310-mal hergestellt. Beide Motoren entwickeln ca. 11 PS (8 kW) und verleihen den Motorrädern eine Endgeschwindigkeit von 110 km/h. Quelle Wikipedia
„Was immer ich mache - ich mache es aus Überzeugung und mit viel Herzblut und Engagement!“ Zitat Judith.
Geboren 1969 in Luzern, dem Herzen der Schweiz.
„Beruflich habe ich mich der Hotellerie verschrieben; liebe es, mit & für Menschen zu arbeiten.
Nach einem etwas harzigen Start ins Leben war ich schon bald gerne draussen: auf dem Bauernhof, in den Bergen zu Fuss, auf Klettersteigen oder auf den Ski.
Und seit 1990 mit dem Motorrad. Seit ein paar Jahren zählt sogar auch das off-road Motorradfahren zu meinen Hobbies. Aber am liebsten reise ich: viele Länder Europas, Australien, Nord-, Mittel- und Südamerika haben meinen "Reisevirus" gefüttert, aber genug hab ich noch lange nicht. Zu viel gibt es zu sehen, zu erleben und zu toll sind die Begegnungen mit den Menschen dieser Welt.
Habe schon einige Strassenbeläge erfahren: Asphalt, Schotter, Sand, Bäche, Felsen, Schnee, Matsch. Und leider auch schon einige "Blessuren" überlebt: etliche Stürze, Taucher ins Wasser, einen Ventilbruch, defekte Steuerkette, gerissene Antriebskette, defekte Lichtmaschine .
Aber ich bin hart im Nehmen und hoffe, noch viele Abenteuer zu erleben.
Als Partner bei Motorbike-Tours pvt.Ltd. hab ich meine Leidenschaft zu Beruf gemacht - ein Traum!
Ich freue mich darauf - Dich - auf Deine nächste Herausforderung zu begleiten“